Projektziel: Bei gemeinsamem Singen dem christlichen Glauben näherkommen.
Projektbeschreibung: Es wird eine Singveranstaltung mit Müttern und Kindern umgesetzt, bei der Liedtexte über Rechner und Beamer auch spontan nach der Gruppenzusammensetzung zugänglich gemacht werden und gemeinsam unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Instrumente gesungen und ggf. gespielt werden. Es sollen besonders christliche Lieder gesungen und performt werden.
Das ist das Innovative (Neue/Andere) an diesem Projekt: Es gibt auf anderen Ebenen Sing-together-Veranstaltungen mit Popsongs. Dieses modernere Format soll auch für christliche Lieder gefunden werden, um gemeinsame Freude am Singen dieser Lieder zu entwickeln. Dabei werden auch kirchenferne Patientinnen und Patienten angesprochen.
Woran der Projekterfolg festgemacht wird: Es wird ein Erfolg, wenn pro Mutter-Kind-Maßnahme mindestens eine Veranstaltung umgesetzt werden kann und bei den Teilnehmenden der Wunsch nach weiteren Treffen geäußert wird. Außerdem, wenn Menschen die Ideen mit nach Hause in ihre Kirchengemeinden oder den privaten Raum nehmen.
Welche Erfahrungen/Erkenntnisse/Eindrücke das Projekt der Zielgruppe vermitteln kann: Es geht darum, den Glauben schwellenarm, nicht direktiv, gepaart mit Freude und Spaß Menschen näherzubringen, die sich vielleicht bisher weniger auf den Glauben haben einlassen können. Es sollen Berührungsängste abgebaut werden, eine moderne Kontaktform gefunden werden und gute Erfahrungen während des Performens erlebbar werden.
Fördersumme und wofür diese Summe verwendet wird: 2.315 Euro – für die Anschaffung des nötigen Equipments: Beamer, Leinwand, Laptop, Cajons, Gitarre.
Umsetzungsort: Caritashaus St. Walburg, Plön
Projektbeginn und Projektende: 1. Juli 2024 Start mit der Anschaffung des notwendigen Equipments, ab 1. September 2024 erste Sing-together-Singt-tohopen-Treffen
Mitglieder der Projektgruppe und Ansprechperson bei Fragen zum Projekt: Astrid Brunke (Astrid.Brunke@caritas-im-norden.de), Annette Böhmig, Anja Blohm
Statement der Projektgruppe zum erfolgreichen Antrag: „Die Freude über die Förderung des Projekts war groß und wir freuen uns, bald durchstarten zu können. Musik verbindet und kann in Zeiten der zunehmenden Individualisierung und Isolierung neue Akzente setzen. Schritte wagen im Vertrauen auf einen guten Weg.
Das Projekt wurde ohne Kooperation(en) durchgeführt.